Zahlweisen und Fälligkeiten zuordnen
zur Übersicht- Zusammenfassung
- Konto anlegen
- Kassenzeichen verwalten
- SEPA-Mandate zuordnen
- Zahlungstypen zuordnen
- Zahlweisen und Fälligkeiten zuordnen
- Abweichenden Korrespondenzempfänger eintragen
- Auszahlungsbankverbindung eingeben
- Konten verknüpfen
- Konto bearbeiten
- Abrechnungen einsehen
- Eingangsbuchungen verwalten
- Manuelle Buchungen verwalten
- Gebührenberechnung
- Rechnungen verwalten
- Die Offene-Posten-Liste
- Mahnwesen
- Einstellungen
Zahlweisen und Fälligkeiten zuordnen
In iMikel werden als Zahlweisen die Häufigkeit der Fälligkeitstermine im Jahr bezeichnet. Die Zahlweisen (z. B. monatlich, vierteljährlich oder jährlich) können Sie einschließlich der Termine, zu denen die Gebühren fällig werden, in den iMikel-Grundeinstellungen definieren. Jedem Konto wird eine Zahlweise zugeordnet: Wenn im Bereich Zahlweise
keine abweichende Zahlweise eingegeben ist und der Bereich leer ist, gilt die Zahlweise, die in den Einstellungen als Standard definiert wurde.
Wenn ein Kontoinhaber die Gebühren jedoch nicht monatlich, sondern z. B. jährlich einzahlt, können Sie eine abweichende Zahlweise eingeben. Klicken Sie dazu auf das Plus unter Zahlweisen/Fälligkeiten
.
Im Feld von
ist automatisch der 1. des aktuellen Monats eingegeben, ab dem die neue Zahlweise gültig ist. Ändern Sie ggf. das Datum im Feld von
, wenn die Zahlweise ab einem anderen Zeitpunkt gültig ist. Wenn Sie das Datum schon kennen, bis zu dem die abweichende Zahlweise gültig ist, geben Sie dieses Datum im Feld bis
ein. Andernfalls ist die neue Zahlweise unbegrenzt gültig. Wählen Sie aus dem Auswahlmenü des Feldes Bezeichnung
die neue Zahlweise aus.
Im Feld Bemerkung
können Sie z. B. den Grund für die neue Zahlweise eingeben. Speichern Sie Ihre Eingaben mit OK
.
Hinweis bezüglich „Gendern“: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.