App: Unterrichtsrückmeldungen in Honorarabrechnungen berücksichtigen

iMikel bietet Ihnen viele Möglichkeiten, Ihre festangestellten Lehrkräfte und Ihre Honorarkräfte zu verwalten. Mithilfe der App können An- und Abwesenheiten ganz schnell erfasst und revisionssicher an die Verwaltung übertragen werden. Diese Rückmeldungen können Sie auch bei der Erstellung Ihrer Honorarabrechnungen berücksichtigen. Welche Einstellungen Sie hierfür in iMikel vornehmen können, erklären wir in dieser Anleitung.

Startdatum festlegen

In den Einstellungen der Honorarverwaltung tragen Sie ein, ab welchem Monat Honorare auf Grundlage der Rückmeldungen aus der App zu berechnen sind.

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Hierbei ist immer der 1. des Monats einzugeben!

Neuen Honorarvertrag anlegen

Anschließend beenden Sie den Honorarvertrag der Honorarkraft und geben einen neuen Vertrag zum zuvor definierten Datum ein.

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Hierdurch wird sichergestellt, dass keine ungewollten Nachberechnungen für die Zeit vor dem angegebenen Datum vorgenommen werden.

Nur erteilten Unterricht berücksichtigen

Sie können nun bei der neuen Honorarvorgabe einstellen, dass nur die Termine in der Honorarabrechnung zu berücksichtigen sind, welche von der Honorarkraft in der digitalen Anwesenheitsliste der App als „erteilt“ gekennzeichnet wurden.

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Wenn eine Honorarkraft nicht angibt, dass ein Unterricht stattgefunden hat, wird dieser somit auch nicht ihrem Honorar berücksichtigt.

Nur finalisierten Unterricht berücksichtigen

Sie können sogar festlegen, dass nur finalisierte Eingaben in der Honorarabrechnung berücksichtigt werden.

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Dies hat den Vorteil, dass die Honorarkraft keine nachträglichen Änderungen vornehmen kann, welche Nachberechnungen im Honorar auslösen würden.

Sobald Sie diese Einstellungen vorgenommen haben, werden bei den Honorarabrechnungen die Rückmeldungen aus der App berücksichtigt.

Wie Ihre Honorarkräfte An- und Abwesenheiten in der App erfassen können, erklären wir hier.

Vergütung von Ausfällen konfigurieren

In den Einstellungen der Personalverwaltung können Sie beliebig viele Ausfallkategorien definieren und jeweils festlegen, ob eine ausgefallene Unterrichtsstunde der Honorarkraft vergütet wird oder nicht.

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Folgend zwei Beispiele, wie sich das Honorar aufgrund der Rückmeldungen aus der App verändern kann.

Beispiel 1: Erteilter Unterricht wird vergütet

In unserem Beispiel wurde der Unterricht von der Honorarkraft als „erteilt“ gekennzeichnet und finalisiert.

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Entsprechend der Honorarvorgaben werden diese Termine vollständig vergütet.

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Beispiel 2: Ausgefallener Unterricht wird nicht vergütet

In unserem Beispiel hat die Honorarkraft mehrere Termine als ausgefallen gekennzeichnet und finalisiert.

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Entsprechend der Honorarvorgaben werden diese Termine nicht vergütet und als Ausfall ausgewiesen.

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Sie sehen: Mit iMikel können Sie ganz genau einstellen, ob und wie Rückmeldungen aus der App in Honorarabrechnungen berücksichtigt werden - wobei diese Informationen revisionssicher in iMikel gespeichert werden.

Weitere Information zur Konfiguration und Erfassung von Unterrichtsausfällen finden Sie hier.

Hinweis bezüglich „Gendern“: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
Letzte Änderung am 12.09.2024