App: Nachrichten aus iMikel an App versenden
Aus iMikel können Sie Nachrichten an Ihre App-Nutzer verschicken. Wie einfach das geht, zeigt Ihnen diese Anleitung.
Nachrichten versenden
Nachrichten für Ihre App-Nutzer können Sie aus jedem Modul versenden. Möchten Sie beispielsweise eine Nachricht an Zahlungspflichtige verschicken, öffnen Sie die Kontenverwaltung.
In der Kontenverwaltung können Sie mit Klick auf das Nachrichten-Symbol eine neue Konversation mit dem aktuell angezeigten Zahlungspflichtigen starten. Halten Sie dabei die ALT-Taste gedrückt, werden als Empfänger sämtliche Personen eingetragen, welche Sie aktuell aufgerufen haben.
Jede Nachricht, die auf diesem Wege versendet wird, legt automatisch eine neue Konversation an.
Ihr Kunde wird anschließend per Push-Benachrichtigung darüber informiert, dass eine neue Nachricht eingegangen ist.
Profile in der App: Personal & Privat
Für Ihre Lehrkräfte stehen in der App zwei Profile zur Verfügung: sie können zwischen einem Personal- und einem Privatbereich wechseln.
Somit hat Ihre Lehrkraft eine deutliche Trennung zwischen beruflichen und privaten Daten.
Hört beispielsweise eine Lehrkraft, die gleichzeitig auch Zahlungspflichtige ist, an Ihrer Schule auf, können Sie deren Personallizenz für die App sperren. Somit hat sie keinen weiteren Zugriff mehr auf Schülerdaten und sämtliche berufliche Konversationen oder Dokumente sowie Dateien, kann jedoch weiterhin als Zahlungspflichtige im privaten Bereich auf private Informationen zugreifen.
Die Lehrkraft kann in Ihrer Freizeit den Personalbereich verlassen und wird somit nicht von beruflichen Angelegenheiten gestört.
Beim Versand einer Nachricht wird diese automatisch dem Personalprofil zugeordnet, wenn sie aus der Personalverwaltung verschickt wird. Senden Sie hingegen eine Nachricht aus der Konten- oder Adressverwaltung, wird diese als private Nachricht verschickt.
Hinweis bezüglich „Gendern“: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.